Der Fuckl







Wissenswertes über den Fuckl

Beim Fuckl handelt es sich um eine inzwischen ausgestorbene Art mit lateinischem Namen Vulpus Canis Lupus.

Fuckl Kopf

Das Verbreitungsgebiet beschränkte sich hauptsächlich auf die Wälder rund um Kassel, den Hohen Habichtswald im Westen, den Kaufunger Wald im Osten, den Reinhardswald im Norden und der Söre im Süden.

Entgegen anders lautender Gerüchte, und entgegen des martialischen Aussehens des Gebisses, ernährte sich der Fuckl vorwiegend Vegetarisch. Allerdings gibt es durchaus glaubhafte Belege das ein gutes Gulasch nicht verschmäht wurde.

Fuckl Kopf

Eine Besonderheit im Tierreich stellt sicher die Sprachbegabung des Fuckls dar. Durch den langen Hals waren alle physiologischen Anlagen zum Sprechen vorhanden. Und den Quellen nach war er auch durchaus in der Lage dies zu Benutzen.
So wird glaubhaft überliefert das er in der Lage war Gespräche und Geschichten die ihm zu Ohren kamen wieder zu geben.
Durch fahrende Leute, die sich zu Lebzeiten des Fuckls zu Hauf in den Wäldern rund um Kassel aufgehalten hatten, hatte dieser einen großen Schatz an Geschichten die er zum Besten geben konnte vorrätig.

Diese Eigenschaften machten sich Gelehrte aus der Stadt Kassel zu Nutzen. Gerüchten zu Folge gab es sogar zuzug aus dem ca. 200km entfernten Hanau nach Kassel. Einzig aufgrund der Fuckl Population eben dort.
Eben jene, in den Gerüchten erwähnten, Gelehrten wurden dem Fuckl zum Verhängnis. Zumindest solange man den Gerüchten glauben schenken darf. Aber die Fuckl Forschung steckt noch in den Kinderschuhen, so das hier weitere interessante Erkenntnisse zu erwarten sind.

Fuckl Kopf

Sicher ist jedoch das die Gelehrten sich der Geschichten der Fuckl bedienten und diese nieder schrieben und dann teilweise als eigene Werke zu vermarkten suchten.
Dies ist nicht in jedem Fall geglückt, allerdings wurde, und wird, der Fuckl als Urheber totgeschwigen. Statt dessen wurden diese Geschichten dem "Volksmund" in eben jenen gelegt...